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Unterrichtsideen

IV. Welchen Nachrichten kann man trauen? Orientierung im Mediendschungel finden

Durch das Aufkommen der sozialen Medien hat sich die Medienlandschaft stark verändert. Neben traditionelle Massenmedien wie Fernsehen, Radio und Presse sind vielfältige neue Angebote getreten. Es gibt eine kaum überschaubare Fülle neuer Medienformate im Internet, die meist vollkommen anders als klassische Medien das Verhältnis von „Wahrheit“, Tatsache und Meinung austarieren. Orientierung fällt in diesem Kontext schwer: Welchen Medien kann man noch trauen? Warum? Anhand welcher Kriterien?

Diese Unsicherheit greifen die hier vorgeschlagenen Unterrichtsideen auf. Die Schülerinnen und Schüler lernen, eigene Kriterien für die Glaubwürdigkeit von Nachrichten zu entwickeln. Sie erhalten Anregungen für mögliche Analysekriterien und lernen diese für die Bewertung medialer Angebote zu nutzen. Hierbei werden auch die neuen Formate der sozialen Medien berücksichtigt. Die Analyse und Bewertung verschiedener Medienangebote schärft den Blick der Schülerinnen und Schüler und kann auf diese Weise zu einer besseren Orientierung beitragen.

Kompetenzerwerb im Überblick

Auswerten und Bewerten
Informationsquellen analysieren und kritisch bewerten

Medien analysieren und bewerten
Gestaltungsmittel von digitalen Medienangeboten kennen und bewerten

Medien in der digitalen Welt verstehen und reflektieren
Chancen und Risiken des Mediengebrauchs in unterschiedlichen Lebensbereichen erkennen, eigenen Mediengebrauch reflektieren und ggf. modifizieren

Hinweis: Nähere Informationen zu den Kompetenzbereichen und dem Unterrichtsmaterial finden Sie in der „Didaktischen Landkarte“ im Bereich „Didaktik“.

Unterrichtsvorschläge

  • 1.) Einstieg: Fake oder Wahrheit – Wie glaubwürdig sind Medien? (45 Min.)

    In das Thema kann mit einem kurzen Video eingestiegen werden, das vor ein paar Jahren Furore machte: „Varoufakis and the fake finger“. Das Video war ein satirischer Beitrag der ZDF-Sendung „Neo Magazin Royale“ mit Jan Böhmermann. Es bezog sich auf eine Talkshow-Sendung mit Günther Jauch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, in der ein Videoausschnitt mit dem damaligen griechischen Finanzminister Varoufakis gezeigt wurde, in dem dieser einen „Stinkefinger“ zeigte.

    Bereits in der Sendung monierte der Minister, dass der Videoausschnitt manipuliert sei. Böhmermann behauptete nun in seinem kurze Zeit später in YouTube veröffentlichten Video, dass er und seine Redaktion die Videobilder mit dem Minister manipuliert und in die Welt gesetzt hätten. Er zeigte, wie technisch einfach ein Mittelfinger eingefügt werden kann bzw. ein Zeigefinger oder nur eine sich bewegende Hand ohne ausgestrecktem Finger. Die Bilder verblüffen, da alle Varianten gleichermaßen echt aussehen.

    Böhmermann behauptete nun, in „echt“ hätte Varoufakis nur die Hand gehoben und seine Grafiker hätten nachträglich den Mittelfinger einmontiert. Sobald Böhmermanns Video veröffentlicht war, überschlugen sich die Meldungen und Nachrichten. Intensive Diskussionen entwickelten sich darüber, was denn nun stimme, was denn „Wahrheit“ oder „Fake“ sei. Nicht wenige waren tatsächlich davon überzeugt, dass der in der Jauch-Sendung gezeigte Videoausschnitt eine Fälschung sei. Schließlich stellte das ZDF jedoch klar, dass es sich bei dem Beitrag von Böhmermann um Satire handelte.

    Das Video von Böhmermann – obwohl Satire – macht deutlich, wie leicht Darstellungen in Videos manipulierbar und die Reaktionen darauf zeigen, wie leicht wir mit bewegten Bildern zu beeinflussen sind. Es ist zugleich auch eine Kritik daran, wie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit Videobildern umgegangen wurde: Der Mittelfinger von Varoufakis wurde zwar nicht einmontiert, aber die Szene wurde aus dem Kontext gerissen und es blieb unklar, in welcher Zeit sie tatsächlich stattgefunden hatte. Die eingespielte Sequenz war insofern doch manipulativ.

    Das Video eignet sich sehr gut, die Schülerinnen und Schüler zu einer Diskussion über die Glaubwürdigkeit der Medien anzuregen. Nach dem gemeinsamen Schauen des Videos kann die Diskussion entlang folgender Fragestellungen geführt werden:

    • Falls die Schülerinnen und Schüler noch nicht den geschilderten Hintergrund kennen: Was meint ihr: Wer hat das Video gefälscht? Glaubt ihr der Aussage Böhmermanns? Warum? Warum nicht? Anschließend kann die Lehrkraft den tatsächlichen Sachverhalt aufklären und zu einer generellen Diskussion überleiten.
    • Wie schätzt ihr die Glaubwürdigkeit der Medien ein?

    Anschließend kann das Video „Deepfakes: Wenn Bilder lügen“ oder das Video „Deepfakes | Wie Videos gefälscht werden”gezeigt werden. In dem Video werden die neuesten Techniken zur Erstellung von Deep Fakes erklärt und gezeigt, welche Bildmanipulationen in Videos heutzutage möglich sind: Politikern oder Promintenten können täuschend echt Aussagen in den Mund gelegt werden, indem ihre Gesichtsbewegungen und ihre Stimmen künstlich manipuliert werden. Als Anschauungsbeispiel kann das Video „Boris Johnson has a message for you (deepfake)“ gezeigt werden. Für die Lehrkraft sind weitere Informationen zum Thema im Artikel „Deepfakes“ von klicksafe zu finden.

    Vor diesem Hintergrund kann schließlich folgenden Fragen nachgegangen werden:

    • Wenn man den Bildern nicht mehr trauen kann, wem oder was kann man dann noch glauben?
    • Was könnten Kriterien für die Glaubwürdigkeit eines Videos oder Beitrages sein?
  • 2.) Die Glaubwürdigkeit von Nachrichten einschätzen und bewerten lernen (90 Min. bzw. 2 x 45 Min.)

    Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, in Partnerarbeit einen Kriterienkatalog für die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenmedien zu erarbeiten. Hierfür vergleichen sie jeweils zwei unterschiedliche Nachrichtenformate – eines dem sie eine hohe und eines dem sie eine geringe Glaubwürdigkeit beimessen. Nachrichtenformate können Tages- oder Wochenzeitungen, Fernseh- oder Radiosendungen sein. Mögliche Online-Quellen und Mediatheken zu entsprechenden Beiträgen sind in einem Aufgabenblatt aufgeführt.

    Mit Hilfe des Aufgabenblattes erfassen die Schülerinnen und Schüler,

    • was in den untersuchten Beiträgen als Tatsachen und Fakten zu identifizieren ist,
    • was eine ungesicherte Aussage ist,
    • was Meinung ist oder
    • wie sicher die Quellenlage ist.

    Vor diesem Hintergrund entwickeln sie Kriterien für die Glaubwürdigkeit von Nachrichten. Hierbei können sie durchaus auch persönliche Gewichtungen und Einschätzungen vornehmen. Dies bietet die Möglichkeit, dass auch die individuellen Einstellungen und Haltungen der Schülerinnen und Schüler in die Diskussion einfließen und reflektiert werden können.

    Die Ergebnisse der Partnerarbeit werden schließlich im Plenum verglichen und gemeinsam ausgewertet.

  • 3.) Nachrichten in den sozialen Medien: das Beispiel LeFloid (45 Min.)

    „LeFloid“ ist der Künstlername eines der bekanntesten deutschen YouTuber, der auf seinem Videokanal über aktuelle Ereignisse berichtet. Sein Videokanal auf YouTube hat mittlerweile über 3 Millionen Abonnenten – in der Mehrzahl Jugendliche und junge Erwachsene. Zweimal pro Woche kommentiert er in seinen „LeNews“ das Zeitgeschehen – mal kurz und pointiert, oft albern, oft plakativ und immer schnell geschnitten. Seine Beiträge sind sehr meinungsgeladen und spiegeln seine persönliche Sicht auf die Dinge wider. Eine deutliche Trennung von Meinung und Fakten wird nicht vorgenommen. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, dass die Schülerinnen und Schüler diese Form der Informationsvermittlung besser einschätzen und bewerten lernen.

    Die Klasse schaut sich zunächst gemeinsam ein Video mit den „LeNews“ von LeFloid an. Hierfür kann auf ein aktuelles Video vom Online-Kanal unter https://www.youtube.com/user/LeFloid zurückgegriffen werden. Eine LeNews besteht in der Regel aus vier bis fünf Beiträgen zu unterschiedlichen Themen. Angeschaut werden sollte nur ein Beitrag. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Tabellenbogen, um in Einzelarbeit Angaben zu einzelnen Aspekten des Beitrages eintragen zu können. Hierbei sind folgende Aspekte zu unterscheiden:

    • Um was geht es?
    • Welche Fakten werden geboten?
    • Was sind persönliche Sichtweisen und Meinungen von LeFloid?
    • Welche Bilder werden eingeblendet? Zeigen sie reale Gegebenheiten zu einer Nachricht oder illustrieren sie bestimmte Aussagen?
    • Welche Quellen werden angegeben?

    Die Beantwortung der Fragen erfordert, den Beitrag genau zu betrachten und seine verschiedenen Ebenen in den Blick zu nehmen. Auf diese Weise unterstützt die Tabelle eine bewusste Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler darüber, ob und inwiefern Nachrichtenformate wie diese glaubwürdig sein können.

    Diese Auseinandersetzung führen die Schülerinnen und Schüler in der anschließenden Diskussion im Plenum. Die Diskussion kann entlang folgender Fragestellungen durchgeführt werden:

    • Wie bewertet ihr diese Form von Nachrichten? Was gefällt euch? Was seht ihr kritisch?
    • Wie ernst nehmt ihr die gemachten Aussagen?
    • Was kann man glauben und was nicht? Warum?
    • Was sollte man beachten, wenn man sich Nachrichten wie diese anschaut?
  • 1.) Einstieg: Fake oder Wahrheit – Wie glaubwürdig sind Medien? (45 Min.)

    In das Thema kann mit einem kurzen Video eingestiegen werden, das vor ein paar Jahren Furore machte: „Varoufakis and the fake finger“. Das Video war ein satirischer Beitrag der ZDF-Sendung „Neo Magazin Royale“ mit Jan Böhmermann. Es bezog sich auf eine Talkshow-Sendung mit Günther Jauch im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, in der ein Videoausschnitt mit dem damaligen griechischen Finanzminister Varoufakis gezeigt wurde, in dem dieser einen „Stinkefinger“ zeigte.

    Bereits in der Sendung monierte der Minister, dass der Videoausschnitt manipuliert sei. Böhmermann behauptete nun in seinem kurze Zeit später in YouTube veröffentlichten Video, dass er und seine Redaktion die Videobilder mit dem Minister manipuliert und in die Welt gesetzt hätten. Er zeigte, wie technisch einfach ein Mittelfinger eingefügt werden kann bzw. ein Zeigefinger oder nur eine sich bewegende Hand ohne ausgestrecktem Finger. Die Bilder verblüffen, da alle Varianten gleichermaßen echt aussehen.

    Böhmermann behauptete nun, in „echt“ hätte Varoufakis nur die Hand gehoben und seine Grafiker hätten nachträglich den Mittelfinger einmontiert. Sobald Böhmermanns Video veröffentlicht war, überschlugen sich die Meldungen und Nachrichten. Intensive Diskussionen entwickelten sich darüber, was denn nun stimme, was denn „Wahrheit“ oder „Fake“ sei. Nicht wenige waren tatsächlich davon überzeugt, dass der in der Jauch-Sendung gezeigte Videoausschnitt eine Fälschung sei. Schließlich stellte das ZDF jedoch klar, dass es sich bei dem Beitrag von Böhmermann um Satire handelte.

    Das Video von Böhmermann – obwohl Satire – macht deutlich, wie leicht Darstellungen in Videos manipulierbar und die Reaktionen darauf zeigen, wie leicht wir mit bewegten Bildern zu beeinflussen sind. Es ist zugleich auch eine Kritik daran, wie im öffentlich-rechtlichen Fernsehen mit Videobildern umgegangen wurde: Der Mittelfinger von Varoufakis wurde zwar nicht einmontiert, aber die Szene wurde aus dem Kontext gerissen und es blieb unklar, in welcher Zeit sie tatsächlich stattgefunden hatte. Die eingespielte Sequenz war insofern doch manipulativ.

    Das Video eignet sich sehr gut, die Schülerinnen und Schüler zu einer Diskussion über die Glaubwürdigkeit der Medien anzuregen. Nach dem gemeinsamen Schauen des Videos kann die Diskussion entlang folgender Fragestellungen geführt werden:

    • Falls die Schülerinnen und Schüler noch nicht den geschilderten Hintergrund kennen: Was meint ihr: Wer hat das Video gefälscht? Glaubt ihr der Aussage Böhmermanns? Warum? Warum nicht? Anschließend kann die Lehrkraft den tatsächlichen Sachverhalt aufklären und zu einer generellen Diskussion überleiten.
    • Wie schätzt ihr die Glaubwürdigkeit der Medien ein?

    Anschließend kann das Video „Deepfakes: Wenn Bilder lügen“ oder das Video „Deepfakes | Wie Videos gefälscht werden”gezeigt werden. In dem Video werden die neuesten Techniken zur Erstellung von Deep Fakes erklärt und gezeigt, welche Bildmanipulationen in Videos heutzutage möglich sind: Politikern oder Promintenten können täuschend echt Aussagen in den Mund gelegt werden, indem ihre Gesichtsbewegungen und ihre Stimmen künstlich manipuliert werden. Als Anschauungsbeispiel kann das Video „Boris Johnson has a message for you (deepfake)“ gezeigt werden. Für die Lehrkraft sind weitere Informationen zum Thema im Artikel „Deepfakes“ von klicksafe zu finden.

    Vor diesem Hintergrund kann schließlich folgenden Fragen nachgegangen werden:

    • Wenn man den Bildern nicht mehr trauen kann, wem oder was kann man dann noch glauben?
    • Was könnten Kriterien für die Glaubwürdigkeit eines Videos oder Beitrages sein?
  • 2.) Die Glaubwürdigkeit von Nachrichten einschätzen und bewerten lernen (90 Min. bzw. 2 x 45 Min.)

    Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, in Partnerarbeit einen Kriterienkatalog für die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenmedien zu erarbeiten. Hierfür vergleichen sie jeweils zwei unterschiedliche Nachrichtenformate – eines dem sie eine hohe und eines dem sie eine geringe Glaubwürdigkeit beimessen. Nachrichtenformate können Tages- oder Wochenzeitungen, Fernseh- oder Radiosendungen sein. Mögliche Online-Quellen und Mediatheken zu entsprechenden Beiträgen sind in einem Aufgabenblatt aufgeführt.

    Mit Hilfe des Aufgabenblattes erfassen die Schülerinnen und Schüler,

    • was in den untersuchten Beiträgen als Tatsachen und Fakten zu identifizieren ist,
    • was eine ungesicherte Aussage ist,
    • was Meinung ist oder
    • wie sicher die Quellenlage ist.

    Vor diesem Hintergrund entwickeln sie Kriterien für die Glaubwürdigkeit von Nachrichten. Hierbei können sie durchaus auch persönliche Gewichtungen und Einschätzungen vornehmen. Dies bietet die Möglichkeit, dass auch die individuellen Einstellungen und Haltungen der Schülerinnen und Schüler in die Diskussion einfließen und reflektiert werden können.

    Die Ergebnisse der Partnerarbeit werden schließlich im Plenum verglichen und gemeinsam ausgewertet.

  • 3.) Nachrichten in den sozialen Medien: das Beispiel LeFloid (45 Min.)

    „LeFloid“ ist der Künstlername eines der bekanntesten deutschen YouTuber, der auf seinem Videokanal über aktuelle Ereignisse berichtet. Sein Videokanal auf YouTube hat mittlerweile über 3 Millionen Abonnenten – in der Mehrzahl Jugendliche und junge Erwachsene. Zweimal pro Woche kommentiert er in seinen „LeNews“ das Zeitgeschehen – mal kurz und pointiert, oft albern, oft plakativ und immer schnell geschnitten. Seine Beiträge sind sehr meinungsgeladen und spiegeln seine persönliche Sicht auf die Dinge wider. Eine deutliche Trennung von Meinung und Fakten wird nicht vorgenommen. Ziel dieser Unterrichtseinheit ist es, dass die Schülerinnen und Schüler diese Form der Informationsvermittlung besser einschätzen und bewerten lernen.

    Die Klasse schaut sich zunächst gemeinsam ein Video mit den „LeNews“ von LeFloid an. Hierfür kann auf ein aktuelles Video vom Online-Kanal unter https://www.youtube.com/user/LeFloid zurückgegriffen werden. Eine LeNews besteht in der Regel aus vier bis fünf Beiträgen zu unterschiedlichen Themen. Angeschaut werden sollte nur ein Beitrag. Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen Tabellenbogen, um in Einzelarbeit Angaben zu einzelnen Aspekten des Beitrages eintragen zu können. Hierbei sind folgende Aspekte zu unterscheiden:

    • Um was geht es?
    • Welche Fakten werden geboten?
    • Was sind persönliche Sichtweisen und Meinungen von LeFloid?
    • Welche Bilder werden eingeblendet? Zeigen sie reale Gegebenheiten zu einer Nachricht oder illustrieren sie bestimmte Aussagen?
    • Welche Quellen werden angegeben?

    Die Beantwortung der Fragen erfordert, den Beitrag genau zu betrachten und seine verschiedenen Ebenen in den Blick zu nehmen. Auf diese Weise unterstützt die Tabelle eine bewusste Auseinandersetzung der Schülerinnen und Schüler darüber, ob und inwiefern Nachrichtenformate wie diese glaubwürdig sein können.

    Diese Auseinandersetzung führen die Schülerinnen und Schüler in der anschließenden Diskussion im Plenum. Die Diskussion kann entlang folgender Fragestellungen durchgeführt werden:

    • Wie bewertet ihr diese Form von Nachrichten? Was gefällt euch? Was seht ihr kritisch?
    • Wie ernst nehmt ihr die gemachten Aussagen?
    • Was kann man glauben und was nicht? Warum?
    • Was sollte man beachten, wenn man sich Nachrichten wie diese anschaut?